Am 14. Juni 2012 wurde im Haus der Industrie die Studie „Hebel zu einer kompensatorischen Bildung“ vorgestellt, die im Auftrag der Industriellenvereinigung, des bm:ukk, des Staatssekretariats im Innenministerium, der Caritas Österreich und des AMS vom Institut für Bildungsforschung erstellt wurde. Im Wesentlichen ging es darum Möglichkeiten aufzuzeigen, die Bildungschancen der Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu erhöhen und eine Grundvoraussetzung dafür ist die stärkere Einbindung der Eltern. Ein Weg dazu sind laut Staatssekretär Kurz Besuche bei den Familien, die sich als goldrichtig erwiesen hätten.
Hebel zu einer kompensatorischen Bildung
Die Studie ist in der Kurz- und Langfassung auf der Homepage der
Industriellenvereinigung abrufbar:
http://www.iv-net.at/publikationen/g98p591/