Am 27. und 28. April 2022 fand im Curhaus der Erzdiözese Wien ein Symposium statt, das sich mit der Bedeutung katholischer Schulen im Spiegel gegenwärtiger Herausforderungen befasste. Es gab fünf Plenarvorträge:
DDr. Jakob Deibl sprach zum Thema Kirche – Schule – Gesellschaft: Schwellen und Orte der Begegnung, Dr. Gemma Serrano befasste sich mit den Katholischen Schulen in einer digitalen Welt, Dr. Theo van der Zee suchte Antworten auf die Frage „Wozu ist Bildung an katholischen Schulen gut?“, Mag. Maria Schelkshorn stellte das Schulzentrum Friesgasse als Schule der Vielfalt vor, Dr. Thomas Zimmermann befasste sich mit der Aufarbeitung von Missbrauch und Gewalt und Dr. Helena Stockinger behandelte die Anerkennung von Vulnerabilität an Katholischen Privatschulen. Außerdem gab es am ersten Abend auch eine Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen verschiedener Institutionen. Als Elternvertreterinnen nahmen Mag. Veronika Famira und Dr. Christine Krawarik teil, bei der Podiumsdiskussion auch Thomas Maximiuk, der Präsident des Hauptverbandes. Prominenter Teilnehmer war Schulbischof Krautwaschl.