Die Plattform „Kinder- und Jugendhilfegesetz“ lud am 14. Februar zu einer Pressekonferenz mit dem Ziel, rasch ein neues und verbessertes Jugendwohlfahrtsgesetz zu erreichen, da das derzeit geltende Gesetz nach 22 Jahren nicht mehr den Erfordernissen unserer Zeit entspricht. Es wurde vor allem die Problematik der unterschiedlichen Regelungen in den neun Bundesländern hingewiesen und ein Jugendhilfebeauftragter mit weitreichenden Kompetenzen gefordert. Eine der Podiumsteilnehmerinnen war Maria Moritz, langjähriges Vorstandsmitglied im Verband der Elternvereine an den höheren und mittleren Schulen Wiens.
